In the last weeks we’ve been challenged in many other ways.
We’ve been to the prison for some days, but calm down everyone, no one broke the law – thanks’ God – we’ve been there showing up some dramas, preaching, teaching life skills, playing volleyball, all made through a contact with …
At the prison it is always something very strong, specially when we are able to share with them the hope of a new life in Christ, of freedom, in spite of their actual circumstance. Through PFE (Prison Fellowship Ethiopia) we can enter the compounds and get to share what God is speaking to us and doing in our lives to inspire them.
Many are surrendering their lives to Jesus during their time imprisoned and being transformed, glory to God!
Besides that, we had ‘surprise’ guests with us last week: Marcus and Anna.
Their time with us blessed us a lot and helped us to have a renewed disposition among us and towards next weeks. Thank you a lot for the gifts, and the prayers, and the laughs guys!
Once again we’ve been to Hope Enterprise and, in the last visit there, Marcus talked to a woman who happened to be the wife of a surgeon, called Judith, both working here in Addis since January, with a ministry called Cure. They go to villages mainly and get to know kids who were born with some deficiency in their feet or lips, take them to the hospital and offer them a free surgery plus the recovering treatment assistance.
All of them get to hear the gospel during this time – including the parents. Many of them get converted, healed and go back to their villages (which includes non reached groups in here) testifying about Jesus, their new life and all can see a miracle in their lives, in many meanings.
So after seeing our dramas and listening to the testimonies at Hope Enterprise, she invited us to go to the hospital and do something there.
Our group was filled with joy and new hope when we could not only show the dramas and share the love of God with our words, but also by hearing about all these great things God is doing through them and see hope and love bringing light among the people here.
We had the opportunity of showing dramas and sharing encouraging words with the workers of the hospital – which are not all saved. Then we did the same in the waiting room for parents and their kids, where they get their first evaluations, and by last we did dramas and shared testimonies in the recovering area for the kids that already have gone through a surgery – some parents or relatives were also there.
It was a very good experience and we hope many people get challenged to help this organization called Cure here in Ethiopia, they are doing a wonderful work!
We are still praying for you Jeff and Cherry, and longing for news as you can contact us again! We miss you a lot guys!
Something else about Hope Enterprise: it is very easy to help someone to get at least a daily hot meal here in Addis Abeba. With U$ 6,00 (approximately € 4,50) you can fee a person for a whole month.
Besides that they have family programs to help children to go to school, schools for kids on the country side, professionalizing courses, and right now there are almost finishing their Hope University.
So if you want you can help with just a few, it will be a lot for them.
You can check at www.hopeenterprise.org for more information. It is a serious work that it is worthy to be supported!
Thank you for following us and supporting us down here.
Keep on praying, quite constantly we are fighting with healthy issues among our team members, but I believe your prayers are being very helpful through it all!
To family and friends: WE MISS YOU A LOT!!!
Till next!



In den letzten Wochen wurden wir auf ganz unterschiedlich herausgefordert.
Wir waren einige Tage lang im Gefängnis, aber immer mit der Ruhe, keiner hat was verbrochen – Gott sei Dank – wir waren dort um Anspiele aufzuführen, zu predigen, Life Skills zu lehren, Volleyball zu spielen, um durch das Alles Kontakte zu knüpfen...
Im Gefängnis ist es immer ziemlich stark, besonders wenn wir ihnen von der Hoffnung eines neuen Lebens in Christus erzählen können, von Freiheit, trotz ihrer aktuellen Umstände. Durch PFE (einem Gefängnisdienst in Äthiopien) kommen wir in die Gefängnisse und dürfen dort erzählen, was Gott uns sagt und was er in unserem Leben tut, um die Menschen dort zu inspirieren. Viele von ihnen übergeben während ihrer Gefangenschaft ihr Leben an Jesus und werden verändert. Alle Ehre sei Gott!
Außerdem hatten wir letzte Woche zwei „Überraschungsgäste“ bei uns: Marcus und Anna.
Ihre Zeit bei uns hat uns sehr gesegnet und uns geholfen, unsere Einstellung zueinander und für die nächsten Wochen zu ändern. Vielen Dank für eure Geschenke, Gebete und euren Humor, Leute!
Wir waren wieder einmal bei Hope Enterprise und bei unserem letzten Besuch redete Marcus mit Judith, der Frau des Chirurgen. Die beiden arbeiten seit Januar hier in Addis mit einem Dienst, der „Cure“ genannt wird, also „Heilung“. Sie gehen hauptsächlich in die Dörfer und lernen die Kinder dort kennen, die Missbildungen an ihren Füßen oder Lippen haben, nehmen sie mit ins Krankenhaus und bieten ihnen kostenlose Operationen samt Genesungsbehandlung an. Während sie dort sind, kriegen sie alle das Evangelium zu hören – auch die Eltern. Viele von ihnen bekehren sich, werden geheilt, und gehen zurück in ihre Dörfer (darunter auch unerreichte Gebiete) und geben Zeugnis von Jesus und ihrem neuen Leben und jeder kann das Wunder in ihrem Leben sehen. Nachdem Judith also bei Hope Enterprise unsere Anspiele gesehen und unsere Zeugnisse gehört hatte, hat sie uns ins Krankenhaus eingeladen, um dort Programm zu machen.
Unsere Gruppe wurde von Freude und neuer Hoffnung erfüllt, weil wir nicht nur die Anspiele zeigen und von der Liebe Gottes erzählen durften, sondern auch von all diesen großartigen Dingen hörten, die Gott durch sie tut, und die Hoffnung, die Liebe und das Licht sehen durften, die sie unter die Leute dort bringen.
Wir hatten auch Gelegenheit, dort Anspiele aufzuführen und die Mitarbeiter im Krankenhaus zu ermutigen, die nicht alle Christen sind. Dann haben wir dasselbe in den Wartezimmern für die Eltern und ihre Kinder gemacht, die dort ihre erste Diagnose bekommen, und zuletzt auch im Genesungsbereich für die Kinder die ihre Operationen schon hinter sich hatten – auch dort waren manche Eltern oder Verwandte dabei.
Es war eine sehr gute Erfahrung und wir hoffen dass viele Menschen ermutigt werden, dieser Organisation „Cure“ hier in Äthiopien zu helfen, die tun eine wichtige Arbeit!
Wir vermissen auch Jeff und Sherry immer noch und beten für sie.
Noch etwas über Hope Enterprise: Es ist sehr leicht jemandem zu helfen, wenigstens eine warme Mahlzeit am Tag hier in Addis Abeba zu erhalten. Für nur $6,- (etwa €4,50) kann man eine Person für einen ganzen Monat ernähren. Außerdem haben sie Familienprogramme um es Kindern zu ermöglichen, die Schule zu besuchen, Schulen für Kinder auf dem Land, Ausbildungskurse, und die Hope Universität ist auch schon fast fertig.
Also wenn ihr ihnen helfen wollt, würde ihnen das viel bedeuten. Schaut’s euch doch mal genauer an auf www.hopeenterprise.org. Es ist eine wichtige Arbeit die es wert ist, dass man sie unterstützt!
Danke dass ihr uns hier unten begleitet und unterstützt. Bitte betet weiter, wir kämpfen dauernd gegen Krankheiten unter unseren Teammitgliedern an, aber ich glaube, dass eure Gebete viel bewirken!
An Freunde und Familie: WIR VERMISSEN EUCH SEHR!!!
Bis zum nächsten Mal!